Wir gratulieren Lotte Schlecht von der wC Jugend das sie dabei sein darf .…

Wir gratulieren Lotte Schlecht von der wC Jugend das sie dabei sein darf .…

Wir gratulieren Lotte Schlecht von der wC Jugend das sie dabei sein darf . Viel Glück 🍀👍 https://www.facebook.com/BadischerHV/posts/1615562518530609DHB-LEISTUNGSSPORTSICHTUNG DER MÄDCHEN DES JAHRGANGS 2003 VOM 01. BIS 04. MÄRZ IN HEIDELBERG Für 120 Handballerinnen des Jahrgangs 2003 aus zehn Landesverbänden – Baden, Bayern, Mittelrhein, Niederrhein, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz, Saar, Südbaden, Westfalen und Württemberg – ist der Olympia…

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Ende gut – Alles gut, sollte man meinen. In der …

Ende gut – Alles gut, sollte man meinen. In der Rückschau verklärt sich auch im Handball so manches zur kurzen Episode, was im Spiel ein richtiger Aufreger war und das Spiel auch in eine andere Richtung, weniger vorteilhaften Resultat hat führen können. Dabei sprach eigentlich das Gesetz der Serie für die B-Jugend des Turnerbundes: Niederlage – Sieg – in der Quali (letzter bedeutete die Teilnahme an der Badenliga), eine wirklich unglückliche Niederlage im Herbst, da war wieder – ja was wohl? – ein Sieg fällig.

Der Start gegen die HG Saase am Samstag Abend verlief zunächt genau so, wie sich Mannschaft und Trainer Chris Bregazzi das wohl für den Turnerbund vorgestellt hatten. Nach druckvollen zwei Minuten und 40 Sekunden lag der TB mit 3:1 Toren vorne, nach sechs Minuten war gar die Anzeigetafel auf 5:2 für dem Turnerbund gesprungen. Einige wenig präzise Fehlschüsse aufs Tor läuteten dann auch schon das vorläufige Ende einer dynamischen Anfangsphase bei den Turnerbundlerinnnen ein und die alte Regel wurde einmal mehr bestätigt: Wenn die einen nicht treffen, richten es eben die Anderen: 5:3, 5:4, 5:5 und dann auch noch das 5:6 – Auszeit durch Trainer Chris Brigazzi war angesagt. Und die Ansprache zeigt offensichtlich Wirkung: nur Sekunden später kann der Turnerbund den Bann brechen und zum 6:6 ausgleichen.

Doch die Wende im Spiel war dies noch lange nicht. Das Spiel wiegt hin und her, Unkonzentriertheiten, Laxheit im Spielaufbau und viel Nervosität prägen das Spiel des TB – zur Pause liegt man mit 11:13 Zählern zurück…

Und die zweite Halbzeit beginnt, so wie die erste auch: Dynamisch-schnelles Spiel zwingt die Mädels von Saase in die Defensive – mit einem mächtigem Schub während gerade mal knapp fünf Minuten ist nicht nur der Rückstand egalisiert, sondern auch eine 16:13-Führung erreicht. Bis zur 37. Minute kann die Führung gar zu einer scheinbar beruhigenden 21:16-Führung ausgebaut werden. Doch einmal mehr beginnt das große Zittern und mit zunehmender Spieldauer kann sich Saase wieder herantasten, den Freunden der TB schwant Schlimmes. 49 Minuten und 18 Sekunden sind gespielt, als die Saase-Spielerin Emma Jakob auf 26:25 Tore verkürzen kann. Im Gegenzug wird Giulia Ruggiero rüde knapp am Kreis von eben Emma Jakob gefault. Disqualifikation und eine minutenlange Unterbrechungspause folgen bis der fällige 7-Meter von Lotte Schlecht ausgeführt werden kann. Schuss: – und kein Tor. Endlose Sekunden bis zum Abpfiff – und die beiden heiß umkämpften Punkte sind beim Turnerbund. Eben: das Gesetz der Serie

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Leider sehr verhalten spielten am Sonntag den die Mädchen der weiblichen C-Jugend des TB…

Leider sehr verhalten spielten am Sonntag den die Mädchen der weiblichen C-Jugend des TB…

Leider sehr verhalten spielten am Sonntag den 25.02. die Mädchen der weiblichen C-Jugend des TB Pforzheim zu Hause gegen die Mannschaft aus Stutensee. Die Mädchen passten sich der langsamen Spielweise der Gegnerinnen an. Es fehlte an Spritzigkeit und Entschlossenheit. Dadurch häuften sich Abspielfehler und Fehler in der Deckung. Positionswechsel sorgten weiterhin für Unruhe und somit…

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Leider sehr verhalten spielten am Sonntag den …

Leider sehr verhalten spielten am Sonntag den 25.02. die Mädchen der weiblichen C-Jugend des TB Pforzheim zu Hause gegen die Mannschaft aus Stutensee.
Die Mädchen passten sich der langsamen Spielweise der Gegnerinnen an. Es fehlte an Spritzigkeit und Entschlossenheit. Dadurch häuften sich Abspielfehler und Fehler in der Deckung. Positionswechsel sorgten weiterhin für Unruhe und somit fanden die Mädchen nur selten zu einem guten Spiel. Sie konnten sich nie richtig vom Gegner absetzen und mussten am Ende sogar um das Unentschieden bangen. Am Schluß sicherte sich jede Mannschaft durch das 23:23-Unentschieden einen Punkt.

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